Du hast eine bestimmte Zeit für Deinen Marathon oder Halbmarathon vor Augen? Auf unsere Pacemaker kannst Du Dich verlassen! Sie sind erfahrene Läufer und werden die Distanz in gleichmäßigem Tempo gemeinsam mit Dir angehen. Bereits am Samstag werden sich Dir die Pacemaker persönlich vorstellen. Am Start am Sonntag erkennst Du sie an den bedruckten Shirts und den Schildern mit der jeweiligen Zielzeit.

Marathon 3:30 Stunden

m 3.30 hannes kranixfeld

Hannes (Kraxi) Kranixfeld

"Im Jahr 2003 habe ich beschlossen, mit dem Fußballspielen aufzuhören und schon zu Beginn 2004 FEHLTE mir was. Bis ich dann durch einen Radiowerbspot auf einen Halbmarathonlauf aufmerksam wurde. Nach nur 2 Monaten Vorbereitung lief ich dann meinen ersten HM in einer Zeit von 1:29 Stunden, wobei ich mit der Zeit so gar nichts anfangen konnte. Bereits 14 Tage später erreichte ich bei einem 12 km Lauf meinen ersten Stockerlplatz in meiner AK, was mich dazu motivierte mit dem Laufen weiter zu machen.

Ich bin mittlerweile ein Ausdauerfreak. Meine Trainingspläne mache ich mir selbst. Mittlerweile weiß ich doch schon sehr gut, was ich trainieren muss (und was nicht) um erfolgreich zu sein. Zu meinen besonderen Lauferlebnissen zählt, dass ich den Welschlauf (Marathon mit 1400 hm) 2010 zum zweiten mal gewinnen konnte und ich dabei mit Badehose durch das Ziel gelaufen bin.

Ein weiteres Highlight war, als ich 2013 die Siegerin im Europacup der Ultraläufer als persönlicher Laufbegleiter und Trainer begleiten durfte. Beim Zieleinlauf in Schmiedefeld (Rennsteig SM) war das Feeling einfach ÜBERWÄLTIGENT.

Mein größtes persönliches Ziel konnte ich jedoch in diesem Jahr Anfang Juni verwirklichen. Da lief ich innerhalb von 3 Tagen,  in 3 Ländern, 3 Marathons.

Außerdem bin ich noch Veranstalter des Sommeralm-Marathons, der auch ein Partnerlauf vom SEENLANDMARATHON ist. Dabei handelt es sich um eine kleine aber sehr feine Veranstaltung, der mit seinen 1.730 Höhenmetern doch eine besonders Herausvorderung darstellt. Umso mehr bin ich STOLZ, dass es in den 5 Jahren die es die Veranstaltung nun gibt erst in einem Jahr dazu kam, das nicht alle Läufer es ins Ziel schafften, was doch für den Marathon spricht.

Bei meinen bisherigen 66 Marathonläufen war ich über 25 mal als Pacemaker im Einsatz und ich finde es immer wieder schön, andere Läufer zu ihrer Bestzeit zu begleiten.

Marathon 3:45 Stunden

m 3.45 martin braun

Martin Braun

"Ein Klassenkamerad fragte mich vor 2 Jahren, ob ich nicht den Fränkischen-Schweiz-Marathon mit ihm zusammen als Team-Marathon (16+26km) laufen wolle. Ich sagte ihm für die 16km ab, da ich die 26 km-Strecke schöner fand, trainierte 3 Monate darauf hin und wurde vom Lauffieber gepackt.

"Ich stecke mich in keine Schublade. Teilweise laufe ich an meinen Grenzen und versuche, neue Bestzeiten zu laufen. Ich laufe aber auch sehr gerne gemütliche, landschaftlich schöne Läufe, die etwas profilierter oder auch länger sein dürfen. Je nach temporären Ziel wird nach fixem Plan trainiert oder einfach nach Gefühl gelaufen.

Diesen Mai bin ich meinen ersten Ultramarathon über 72,7 km am Thüringer Rennsteig gelaufen. Der Rennsteiglauf bietet nicht nur ein wunderschönes Landschaftsbild, sondern auch richtig gute Läuferatmosphäre mit vielen Gleichgesinnten. Da fällt es einem dann auch einfacher, etwas länger unterwegs zu sein. Das Gefühl beim
Zieleinlauf ist überwältigend."


 

Marathon 4:00 Stunden

m 4.00 mathias hirschmann

Matthias Hirschmann

"Zum Laufen kam ich erst im fortgeschrittenen Alter, nachdem ich 35 Jahre jeglichen Sport verweigert habe.
Für unsere Kneipenmannschaft "NGS" musste ich für den Landkreislauf satte 2 Kilometer laufen. Nach einigen Wochen Training konnte ich tatsächlich 2 Kilometer ohne Gehpause laufen!

Es machte mir Spass, ich machte weiter, es ging immer leichter.

Nach 10 Jahren Genusslaufen habe ich mal einen Trainingsplan gemacht und siehe da! 10 km in 38:38 und München Marathon in der M45 in 3:06:20"

Marathon 4:15 Stunden

m 4.15 gerhard petermann

Gerhard Petermann

"Ich habe schon immer Sport getrieben und bin über den Fussball zum Laufen kommen – mein Trainer war auch ein Läufer :).

Je länger um so besser :)! Dabei möchte ich aber schon selbstgesteckte Ziele erreichen und trainiere nur bei ganz wichtigen Läufen die letzten Wochen nach Plan.

Mein besonderes Lauferlebnis ist der 100 Meilen Lauf Berlin – einmal um West-Berlin entlang auf der ehemaligen Grenzmauer."

Marathon 4:30 Stunden

hm 2.15 harald fischer

Harald Fischer

"Als körperlicher Ausgleich zu meiner Arbeit im Büro habe ich vor ca. 20 Jahren mit dem Laufen begonnen. Diese Sportart habe ich gewählt, weil sie ohne großen Aufwand und fast überall ausgeübt werden kann. Außerdem bin ich gern an der frischen Luft und schätze es, wenn ich bei meinen Aktivitäten möglichst unabhängig und spontan sein kann.

In den ersten Jahren wollte ich mich durch das Laufen vorwiegend auspowern und den Kopf frei bekommen. Erst bei der Vorbereitung zu meinem ersten Marathon (April 2002 in Erlangen) habe ich mich intensiver mit den Themen Trainingslehre, Ernährung und Wettkampf beschäftigt und seitdem ist auch mein „Durchhänger im Winter“ nicht mehr so drastisch. Inzwischen trainiere ich meistens im Wohlfühltempo und nutze häufig Wettkämpfe als lange Trainingseinheiten (z.B. als Pacemaker). Bei einzelnen Wettkämpfen laufe ich auch mal am Limit, denn es macht natürlich Spaß, wenn man ab und zu auf dem Podest steht. Mein bisher längster Lauf ist der Keufelskopf Ultra-Trail (ca. 85 km mit 3500 hm).

Meine schönsten Lauf-Erinnerungen verbinde ich mit einigen alpinen Wettkämpfen (z.B. im Pitztal). Das Laufen (zeitweise ist ja nur schnelles Wandern) in der Gebirgslandschaft ist für mich immer wieder ein besonders beeindruckendes Erlebnis! Wer es noch nicht ausprobiert hat, der sollte es unbedingt noch tun."

 

Halbmarathon 1:30 Stunden

hm 1.30 martin schuster

Martin Schuster

"Da ich früher Fußball gespielt habe und in der Vorbereitung auf die neue Saison immer einer der fittesten Spieler war, hat mir das Laufen schon immer Spaß gemacht. 2007 war es dann soweit, meine Tante eine bekannte Läuferin ( Gisela Wechsler) im hiesigen Raum hat mich zum ersten Laufwettkampf angemeldet. Ich habe gleich einen Halbmarathon in Schwabach gefinisht (1:45h). Ich war richtig erschrocken dass meine 30 Jahre ältere Tante 5 Minuten schneller war als ich. Das hat mich motiviert, schneller zu werden und jetzt erfolgreich als Triathlet im Team ARNDT e.V. durch zu starten.

Der Kick im Wettkampf - sich mit jemanden zu messen - hat mich schon immer fasziniert und motiviert. Ich bin ergebnisorientiert und strebe immer an, das Maximum zu geben. Da Triathlon und das Training sehr komplex und zeitaufwändig sind, habe ich einen Trainer, der mir wöchentliche Trainingspläne schreibt.

Die Challenge Roth ist natürlich das non plus ultra. Da ist unglaublich viel los und die Zuschauer sind voll dabei. Ein unglaubliches Erlebnis mit Gänsehaut-Effekt."

Halbmarathon 1:45 Stunden

hm 1.45 matthias schiegl

Matthias Schiegl

"Laufen war für mich zunächst eine Möglichkeit, um in meinen bevorzugten Sportarten (Tennis, Golf) besser zu werden. Wer eine gute Kondition hat, kann länger gutes Golf spielen, das weiß ich aus eigener Erfahrung. Seit ca. 10 Jahren laufe ich Wettkämpfe, von 5km bis Marathon. Laufen ist für mich der beste Ausgleich zum stressigen Job und eine super Möglichkeit, fit zu bleiben.

Ich trainiere eigentlich immer mit Ziel und versuche mich auf einen Wettkampf auch gut vorzubereiten. Leider gelingt das aus Zeitgründen nicht immer, aber ich habe bisher meine angepeilten Ziele großteils erreicht. Mein Erfolgskonzept ist Pyramidentraining, damit ist es mir gelungen meine Bestzeiten aufzustellen. Allerdings gehe ich genauso gerne mit meiner Frau und meinem Hund laufen, zum Entspannen und Genießen und dann darf es auch mal etwas langsamer sein.

Im Juni bin ich meinen ersten Bergmarathon gelaufen, den Dolomiten-Marathon in Brixen, Südtirol. Leider mit viel zu wenig Training. Meine Erwartungshaltung war sehr gering, ich wollte einfach nur durchkommen und hatte keine Ahnung, wie ich mit dem vielen Bergauflaufen und der langen Wettkampfdauer zurechtkomme. Herausgekommen ist ein tolles Erlebnis, viel Schweiß und Anstrengung, großes Erstaunen darüber was man alles aushalten kann und eine tolle Zeit! Ein super Event für alle die gerne in den Bergen unterwegs sind!"

Halbmarathon 2:00 Stunden

hm 2.00 stephanie hirschmann

Stephanie Hirschmann

"Ich gehe schon seit 20 Jahren regelmäßig zum Laufen. Manchmal ambitioniert mit Plan und Ziel, 10km, Halb- oder Marathon und dann wieder nur zum Spaß.

Am liebsten laufe ich in Weißenburg zur Wülzburg oder zum Bismarcksturm hoch und genieße die schöne Aussicht. Ich hatte schon viele schöne Momente beim Laufen und bei Wettkämpfen, aber leider auch manchmal schlimme! Dann heißt es Augen zu und durch und irgendwie ins Ziel kommen.

Zusammen mit meiner Freundin im Team, habe ich im Juli den Eiger-Ultra bewältigen, 51km mit 3000 Höhenmeter.
Ohne auf die Uhr zu schauen und die Bergwelt zu bewundern, war mein persönliches Highlight!!!

Für den Seenlandhalbmarathon erhoffe ich mir, viele LäuferInnen unter 2 Stunden ins Ziel zu bringen.

Am 27. September 2015 steht dann noch mein letztes Laufevent beim Berlinmarathon an. Nach zwei Jahren mit Verletzungen, erhoffe ich mir nur einen schönen Tag ohne eine bestimmte Zeit zu erreichen."

Halbmarathon 2:15 Stunden

m 4.30 kristina schiegl

Kristina Schiegl

"Ich hab schon immer Sport gemacht, gelaufen bin ich aber früher nur als Mittel zum Zweck, also um fit zu sein für andere Sportarten. Ernsthaft angefangen zu laufen habe ich dann nach Kind und Rauchen aufhören vor 16 Jahren, eigentlich von Beginn an mit dem Ziel Marathon zu laufen. Diesen Wunsch habe ich mir 2002 erfüllt und seitdem lässt mich das Laufen auch nicht mehr los!

Ich bin schon ergebnisorientiert, allerdings zu sehr Genussläufer um ständig nach Plan zu trainieren. Wenn´s sein muss, mach ich das schon mal und bin dann immer unglaublich motiviert, da sich der Erfolg wirklich messen lässt, wenn man vernünftig trainiert. Allerdings lässt diese Motivation meistens genauso schnell wieder nach und dann macht es mir einfach Spaß unsere fränkischen Hügel rauf und runter zu laufen. Seit einiger Zeit mache ich auch Bergläufe und bin davon wahnsinnig begeistert! Und dafür muss ich auch nicht so schnell sein :).

Ich bin für die Firma meines Mannes (Pacemaker HM 1:45) vor ein paar Wochen den Business Run in Köln gelaufen. 5 km - so gar nicht meine Strecke! Flach und auf 5 km muss man leider schnell laufen! Es war unerträglich heiß und ich hatte wirklich keine Lust! Und dann war alles anders! Die Strecke war toll, viele Waldwege und fast komplett im Schatten. Mir ging es super und ich hatte richtig Spaß! Wir hatten acht Teams am Start, da war alles vertreten, vom Laufanfänger bis zum IRONMAN-Finisher. Ein tolles Erlebnis mit dem Fazit: Manchmal muss man sich einfach auf etwas einlassen, auf das man nicht unbedingt Bock hat und dann kann was richtig Gutes draus werden!"

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